04. Sep 2021
Viele Operationen sind direkt im Facharztzentrum möglich
Das Ambulante OP-Zentrum (kurz AOZ) in der MED ist ein modern eingerichtetes und großräumiges OP-Zentrum mit zwei Operationssälen der Klasse 1A. Die medizinische und technische Ausstattung genügt allen ambulant durchführbaren Operationen.
Das Zentrum wird vom Marienhaus Klinikum Mainz (mkm) in Kooperation mit der Anästhesiepraxis Dres. Haessler & Zagar betrieben. Es werden ambulante Operationen und Eingriffe verschiedener Fachrichtungen durchgeführt.
Das mkm lagert die Operationen von Patienten, welche nicht stationär aufgenommen werden aus dem Zentral-OP ins AOZ in der MED aus. Der Vorteil dieser Vorgehensweise ist ein höherer Patientenkomfort, da Elektiveingriffe nicht aufgrund von Notfällen verschoben werden müssen. Weiterhin sind die Prozesse im AOZ ideal auf die Bedürfnisse ambulanter Operationen abgestimmt.
Es wird ein breites Spektrum an Operationen angeboten. Dieses umfasst z.B.
Eingriffen.
Weiterhin werden die Räumlichkeiten auch niedergelassenen Kollegen zur Durchführung ihrer ambulanten Operationen angeboten. Diese nutzen die OP-Säle vorrangig für Arthroskopien des Knie- oder Schultergelenks, urologische und gynäkologische Eingriffe oder Kataraktoperationen.
Anästhesiologisch werden intravenöse Allgemeinanästhesien und ausgewählte Regionalverfahren wie Retrobulbär- oder Spinalanästhesie angeboten. Die anästhesiologischen Aufklärungsgespräche finden nach Terminvereinbarung statt.
Die Operationsplanung erfolgt nach Absprache zwischen
den Anästhesisten und dem Operateur. Meist bucht ein Operateur feste Slots von 4 bis 6 Stunden an festen Wochentagen.
Aktuell sind freie OP-Slots verfügbar.