Für Ermüdungsfrakturen werden viele Synonyme verwendet, so zum Beispiel Stressfraktur, Bone bruise, Marschfraktur, auch die Knochenmarksödem-Syndrome können ähnlicher Genese sein und in diese Kategorie gehören. Die Diagnose wird gestellt durch bildgebende Verfahren, die in Verbindung mit der klinischen Symptomatik interpretiert werden müssen. Hierzu gehört das konventionelle Röntgenbild, wie aber auch die Kernspintomographie (MRT), die Computertomographie (CT) und die Knochenszintigraphie.